Mittwoch, 29. Mai 2013

Die wilde wer? Die "Wilde Hilde"...

Dieses wunderbare Rezept für die WILDE HILDE habe ich auf dem großartigen Blog von BACKBUBE gefunden. Ein leckerer und sehr schnell gezauberter Nachtisch, der wirklich gut ankommt. Probiert das mal:



Zutaten:
gefrorene Himbeeren (die sollten dann schon weich sein bei der Verarbeitung)
ca. 300 g Sahne
1-2 Packungen Sahnesteif
ca. 70 g Zucker
eine Vanilleschote
ca. 100 g Baisers

Sahne etwas aufschlagen, dann Vanilleschote, Sahnesteif und Zucker dazugeben und nochmal ordentlich aufschlagen. Dann im Wechsel immer Himbeeren, Sahne und zerbröselte Baisers aufeinander geben und dies solange durchführen, bis die Schale gefüllt ist. Mit einer Himbeere garnieren und dann einfach nur genießen.

Montag, 27. Mai 2013

Ein Trip nach BULLERBÜ und KATTHULT

Ich möchte euch ja neben leckeren Rezepten oder netten Ostsee oder Nordsee Trips auch mal etwas außergewöhnliches zeigen. Vor wenigen Jahren habe ich für ein halbes Jahr in Schweden gewohnt. Und dabei haben wir sehr viel erlebt und unternommen. Unter anderem war für mich als großer Astrid Lindgren Fan folgender Trip ein absolutes Highlight für mich: ein Besuch zu den Orginalschauplätzen von "Den Kindern aus Bullberbü" und "Michel aus Lönneberga".

Ich muss zugeben, dass ich mich an die Bullerbü Kinder nicht soooo gut erinnern konnte. Doch als wir tatsächlich beim Nordhof, Südhof und Mittelhof waren, kamen die Erinnerungen wieder. Und spätestens beim Sprung im Heuschuppen ins Heu war die Kindheit zu 100% wieder da. Und wenn man gelenkig genug ist, kann man auch in den Baum klettern und sich verstecken. Verrückte Welt. Aber schöööön! Diese schöne Zeitversetzung liegt in Sevedstorp in Südschweden. Ca. 15 Kilometer von Vimmerby entfernt, wo auch Astrid Lindgren aufwuchs und die tolle "Astrid Lindgren Welt" ist (dazu demnächst mehr).



Die nächste kleine Welt ist sofort zu erkennen. Es ist Katthult - das Zuhause von Michel aus Lönneberger. Dieses Haus liegt in einem kleinen Dorf namens Gibberyd - ca. 25 Kilometer entfernt von Bullerbü. Das Haus wird natürlich ganz normal von einer Familie bewohnt, daher darf man nur sich außerhalb des Zaunes bewegen, aber es ist wirklich toll. Der Schuppen in den Michel immer eingschlossen wurde und seine Holzfiguren geschnitzt hat ist für die Besucher zugänglich und die Schnitzfiguren sind auch alle noch da. Natürlich kann man dort auch Spenden geben und sich in ein Gästebuch eintragen. Ich finde das ist ein ganz toller Ausflug für Astrid Lindgren-Fans.


 
Ich kann es echt nur empfehlen - hat super viel Spaß gemacht!


Sonntag, 26. Mai 2013

Gesunde und bunte Gemüse-Quiche

Ich war vor einiger Zeit mal in der Tarterie in St. Pauli und habe dort ein Stück Quiche gegessen. Ich war völlig begeistert. So saftig und voller Gemüse und irgendwie gesund. Gefühlt zumindest...
Da ich mal wieder Freunde zum Essen eingeladen hatte, war mein Plan somit folgender: wie backe ich eine Gemüsequiche. Ich habe sooo viele Rezepte im Internet durchforstet und irgendwie nicht das richtige gefunden. Auf dem wunderbaren Blog "Lykkelig" habe ich dann ein ähnliches Rezept gefunden, welches ich jedoch etwas abgewandelt habe. Und das Ergebnis: suuuuper lecker!

Zutaten:
1 rote Parpika
1 halbe Zucchini
1 Möhre
200 ml Sahne
4 Eier
Salz & Pfeffer
70g Ziegenfrischkäse
1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal



Möhre, Zucchini und Paprika ganz klein schneiden und kurz in der Pfanne anbraten. Springform einfetten und mit dem Blätterteig auslegen. Sahne und Eier in einer Schüssel gut vermengen, Salz und Pfeffer dazu. Dann die Gemüsemischung auf den Blätterteig geben und die Sahne-Eier-Mischung dazugeben. Am Ende noch etwas Ziegenfrischkäse oben drüber bröckeln und ab in den vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca. 40-45 Minuten auf unterster Schiene backen.

Übrigens: zusätzlich zur Gemüsequiche gab es noch eine Quiche Lorraine. Das Rezept gibt es natürlich auch demnächst...

Samstag, 25. Mai 2013

Apfelkuchen in Muffin-Form

Bald geht's wieder los mit der großen Apfelsaison. Überall liegen massenhaft Äpfel auf dem Boden und keiner weiß, was man mit so vielen Äpfeln machen soll. Marmelade, Apfelmus, Apfelkuchen und natürlich auch Apfelmuffins. Und laut meiner Lieblingsbäckerin Leila Lindholm auch "Apfelkuchen-Muffins". Und ja, sie schmecken fantastisch. Probiert sie unbedingt aus!


Zutaten:
2 Eier
120g Zucker
1 TL Vanillezucker
75g Butter
75ml Milch
150g Weizenmehl
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
Rahm als Garnitur

Füllung:
3 Äpfel
25g Butter
1 1/2 EL Zucker
2 TL Zimt

Vanillefüllung:
1/2 Vanillestange
200g Doppelrahmfrischkäse
1 EL Puderzucker
1 EL Rahm

Backofen auf 175 Grad.
Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Äpfel in Butter, Zucker und Zimt weich dünsten und dann abkühlen lassen.
Vanillestange aufschlitzen und das Mark auskratzen. Frischkäse, ausgekratztes Vanillemark, Puderzucker und Rahm cremig aufschlagen.
Für den Teig Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Butter schmelzen, mit der Milch mischen und unter den Eischaum rühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und vorsichtig unter den Teig rühren.
Im Wechsel Teig und Äpfel in die Muffinform geben. Vanillefüllung in einen Spritzbeutel geben und in die Mitte von jedem CupCake etwas reinspritzen. Im Ofen ca. 25 Minuten backen. Mit etwas Rahm servieren.




Mittwoch, 22. Mai 2013

Breakfast-Time: Müsli auch mal selbstgemacht

Ich habe vor einiger Zeit ein paar Freunde zum Frühstücken eingeladen und wollte unbedingt einige Sachen selber machen. Unter anderem auch das Müsli. Ich habe im Internet einige Rezepte durchforstet und habe ein Granola Rezept gefunden, welches sehr lecker auf den Bildern aussah. Ich wurde in der Realität eines besseren belehrt, denn mein Granola sieht komplett anders aus als geplant. Aber hauptsache es schmeckt.


Zutaten:
100g Butter
150g Honig
100 g getrocknete Cranberries
1 TL Salz
1 Päckchen Vanillezucker
150 g blütenzarte Haferflocken
150 g kernige Haferflocken
50 g Kokosflocken
50 g Sesamsaat
75 g Sonnenblumenkerne
50 g Kürbiskerne
50 g Gehackte Mandeln

Butter schmelzen, mit Honig, Cranberries, Salz, Vanillezucker und 50ml Wasser in einer großen Schüssel mischen. Haferflocken, Kokosflocken, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und gehackte Mandeln in einer Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten. Tipp von mir: den Sesam erst am Ende dazugeben, denn was ich nicht wusste: Sesam verhält sich in der Pfanne wie Popcorn und poppt auf und verbrennt sofort. Das ergibt einen verbrannten Geschmack und unglaublich furchtbaren Geruch. Also vorsichtig damit! Dann sofort warm alles unter die Buttermischung rühren. Alles fest zusammendrücken und in einer Schüssel geben und kalt werden lassen. Dann ergeben sich (eigentlich) die typischen Klumpen. Hat bei mir nicht geklappt, daher nicht wundern. Schmeckt auch ohne Klumpen. Am besten schmeckt das Müsli mit etwas Yoghurt! Probiert es mal aus!


Sonntag, 19. Mai 2013

Leckerer Frühlings-Muffin: Kokos-Himbeere

Heute gibt es mal wieder ein köstliches Rezept für einen Muffin - man könnte meinen, dass ich auf Muffins stehe... Jaaaaaaaa!!!! Das tue ich! Ich finde diese kleinen Leckereien sind so herrlich schnell gemacht und es gibt so viele tolle Möglichkeiten die Muffins zu befüllen und zu dekorieren. Diese Version hat auch mal wieder sehr gut geschmeckt. Fruchtig und frisch. Der Himbeer-Kokos-Muffin aus dem Backbuch "Hello CupCake" von Leila Lindholm.



Man nehme:
2 Eier
120g Zucker
1 TL Vanillezucker
75g Butter
50ml Rahm
160g Weizenmehl
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
Abgeriebene Schale und Saft von 2 Limetten
300 g tiefgekühlte Himbeeren
2 EL Weizenmehl

75g kalte Butter
40g brauner Zucker
100g Weizenmehl
20g Haferflocken
40g Kokosraspeln
Abgeriebene Schale von 1-2 Limetten


Backofen auf 175 Grad.
Eier, Zucker und Vanillezucker hell und schaumig schlagen. Die Butter schmelzen, mit dem Rahm mischen und unter den Eischaum rühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und vorsichtig unter den Teig rühren. Limettenschale und Saft dazugeben. Himbeeren mit 2 EL Weizenmehl vermengen und abwechselnd Teig und Himbeeren in die Muffinform geben.
Für die Streusel Butter, Zucker, Mehl, Haferflocker, Kokosraspeln und Limettenschale mit den Fingern zu Streuseln verarbeiten und auf die Muffins geben.
Im Backofen ca. 35 Minuten backen. Wenn man mag, kann man auf die fertigen Muffins noch etwas Schlagsahne geben.
Yammy!


Sonntag, 12. Mai 2013

Nordsee-Tipp: Büsum

Wir ihr vermutlich schon wisst, bin ich ein großer Fan der Nord- und Ostsee. Einige schöne Ecken habe ich ja bereits vorgestellt. Und es werden auch noch viele schöne Ecken und Tipps folgen. Dieses Mal war ich ein Wochenende im wunderschönen Erholungsort BÜSUM. Büsum liegt rund 120km Nord/West von Hamburg und somit in Dithmarschen. Generell würde ich BÜSUM nicht unbedingt als einen Urlaubsort für unter 30jährige bezeichnen, aber um einfach mal in eine andere Welt zu tauchen und den Kopf auszuschalten, kann ich es wirklich empfehlen. Und man verbringt den Tag inmitten von Rentnern und älteren Damen und Herren. Erstaunlicherweise dominiert in dieser Altersgruppe übrigens die Farbe Beige in der Klamottenwahl. Verrückte Welt.


Für einen Kurztrip eignet sich BÜSUM aber auch in unserem Alter. Und wenn man Fisch mag, gibt es überall diverse Fischbrötchen. 


Da wir wirklich Glück mit dem Wetter hatten, haben wir uns für 6 Euro ein Fahrrad geliehen und sind einfach mal auf dem Deich losgefahren. An der großen Baustelle vorbei (hier wird bald ein tolles Paradies für Surfer und Kiter entstehen), direkt zwischen den Schafen gefahren und im Slalom durch den Schafs-Kot - herrlich. Die Schafe sind übrigens nicht besonders schreckhaft und total an Menschen gewöhnt - daher kommt man sehr nah an die Schafe ran. Süß, oder?


Wer auf dem Fahrrad nicht so viel Spass hat, wäre vielleicht eine Wattwanderung das richtige. Wobei wir leider Pech mit dem Führer hatten. Kommentar einer Teilnehmerin: "Wo haben die den denn raus gelassen?!" - was das ganze sehr gut beschreibt ;) Vielleicht ist es auch die unglaublich trockene, lustlose und mit einem seltsamen Humor ausgestattete Art der Nordfriesen. Trotzdem haben wir interessante Sachen gelernt und Wattwürmer gesehen. Habt ihr zum Beispiel schonmal den Rüssel einer Muschel gesehen?!? Schaut euch mal das Bild unten an. Skurril!


Ich fand BÜSUM sehr schön und würde auf jeden Fall mal wieder zum relaxen dort verweilen - spätestens im Rentneralter in einer beigen Jacke ;)


Und wer noch einen Tipp für richtig gut bürgerliche Küche benötigt: geht ins Restaurant "Tum Stüürmann" - übersetzt "Zum Steuermann". Das Hotel mit Restaurant bietet in einer sehr netten und von einer lustigen Männertruppe geführten und gewirtschafteten Atmosphäre leckeres Essen zu absolut guten Preisen. Dort war auch bereits der RTL Hotel Inspektor zu Besuch und hat Tipps und Tricks gegeben, die die Jungs sehr gut umgesetzt haben. Aber Achtung für die Älteren Herrschaften: es werden rigoros ALLE Gäste gedutzt - keine Gnade.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Kleine Schoko-Croissants

In dem tollen Backbuch "Backen mit Leila" gibt es neben köstlichen Kuchen, Torten und Gebäck auf leckere Rezepte für Brot oder auch Croissants - oder wie sie es nennt: Pain au Chocolat



Das Rezept ergibt ca. 8 kleine Rollen:

1 Rolle frischer Blätterteig (250 g)
100 g Nuss-Nugat-Creme
25 g Zartbitterschokolade (70%)
75 g Marzipaneohmasse (wenn man mag)
Abgeriebene Schale von einer Orange
Verquirltes Ei zum Bestreichen
Mandelblätter zum Bestreuen
Puderzucker zum Bestäuben



Backofen auf 175 Grad.
Blätterteig einmal längs halbieren und dann jede Hälfte in 4 rechteckige Stücke teilen.
Etwas Nuss-Nugat-Creme auf dem schmalen Ende jedes Stücks verstreichen. Schokolade grob hacken, das Marzipan reiben und zusammen mit der Orangenschale über der Nuss-Nugat-Creme verteilen.
Die Teigstücke von der kurzen Seite aus aufrollen und mit der Nahtseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Mit Ei bestreichen und mit den Mandelblättchen bestreuen.
In der Mitte des Backofens ca. 20 Minuten goldbraun backen.
Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Kurzer Tipp von mir: die guten Teilchen schmecken einfach frisch am besten. Daher empfehle ich diese nicht am Vortag schon zu machen - das geht natürlich und man kann die dann auch essen, aber so richtig lecker sind sie frisch!

Sonntag, 5. Mai 2013

Warum nicht auch mal Brot und Brötchen?!?

Ich hatte mir schon länger mal vorgenommen ein Brot selber zu Backen. Aber wie das immer so ist, die süßen Dinge im Leben haben sich immer vor das Brot geschummelt. Doch als ich dann in der MAXI in der Rubrik "Wie macht man eigentlich..." das sehr detaillierte Rezept für ein Vollkornbrot entdeckt habe, nutze ich die Chance.



Zutaten für ein Brot:

1 Würfel frische Hefe (42g)
1 TL Zucker
350 g Dinkel-Vollkornmehl
150 g Roggenschrot
2 leicht gehäufte TL Salz
2 EL Apfelessig
Fett für die Form und ggf. Sonnenblumenkerne für den Boden



Hefe und Zucker in 100 ml lauwarmen Wasser auflösen. Mehl, Schrot und Salz in einer Schüssel mischen und in die Mitte eine Mulde drücken. In die Mulde nun die aufgelöste Hefe geben und mit etwas Mehl vom Rand vorsichtig verrühren. Mit Mehl bedecken und 15 Minuten gehen lassen.
400 ml Wasser und Essig zugießen. Mit dem Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten (ich habe das mit den Händen gemacht, was eine sehr klebrige Angelegenheit war, aber sonst sehr gut funktioniert hat). Die Masse in eine gefettete Kastenform geben - wenn man wie ich gerne Sonnenblumenkerne mag, kann man diese gut auf dem Boden ausstreuen, sodass diese dann ins Brot gehen.
Zugedeckt ca 25 Minuten gehen lassen.
Brot im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad / Umluft: 175 Grad) 30-40 Minuten backen.
Brot aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Vor dem Aufschneiden ca. 2-3 Stunden auskühlen lassen.

Mein Brot hat wirklich unfassbar lecker geschmeckt. Sehr fluffig, gesund und außen schön knackig. Großartiges und einfaches Rezept!

Wer lieber Brötchen mag, für die habe ich auch noch ein super einfaches und tolles Rezept entdeckt:

500 g Weizenmehl
25 g Hefe
1 TL Zucker
270 g Wasser, lauwarm
40 g Olivenöl
10 g Salz
1 verquirltes Eis
Mohn, Sesam oder Sonnenblumenkerne zum Bestreuen

Mehl in eine Schüssel und in die Mitte eine Vertiefung machen. Hefe mit Zucker im Wasser auflösen, in die Vertiefung geben und 15 Minuten stehen lassen.
Salz auf dem Mehlrand streuen, Öl dazugeben und alles verkneten. Ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Teig etwas mit Mehl bestäuben, mit Frischhaltefolie zudecken und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Backblech mit Backpapier auslegen, leicht bemehlen und den Teig entsprechend aufteilen. Wenn man kleine Brötchen möchte, werden es ca. 16 Stück. Der Teig vergrößert sich im Ofen nur ein bisschen! Die Teile dann mit dem Ei bestreichen und mit den Wunschkörnen bestreuen. Wieder ca. 20 Minuten gehen lassen. Backofen auf 220 Grad und Brötchen dort ca. 15-20 Minuten backen.

Die Brötchen sind wirklich super lecker und kommen toll an!

Donnerstag, 2. Mai 2013

Best-Of-Muffin: YOGURETTEN MUFFIN

Ich backe unheimlich gerne Muffins, weil die herrlich schnell gehen und einfach süß aussehen. Eins meiner Lieblingsrezepte und Allzeit-Waffe sind die YOGURETTEN Muffins. Köstlich, weil sie so schön saftig sind und Super einfach gehen:

2 Tafeln Yogurette
300 g Mehl
1 Tüte Backpulver
1/2 TL Natron
2 Eier
80 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150 g Butter
150 g Erdbeeryoghurt
200 ml Buttermilch




Backofen auf 180 Grad. Yogurette grob hacken. Mehl, Backpulver und Natron in eine Schüssel sieben. In einer neuen Schüssel Butter, Zucker, Vanillezucker schaumig schlagen. Eier dazu geben, anschließend vorsichtig den Erdbeeryoghurt und die Buttermilch dazu geben (Achtung, Spritzgefahr!!!). Dann das Mehlgemisch dazu und zu guter Letzt die Yogurette. Ca. 25 Min im Backofen.